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Die Druck-Zufälligkeiten innerhalb der Perry Rhodan Romanhefte
1. Auflage




Heft-Nr.

Beschreibung


232

"Die Zeitfalle" von Clark Darlton

In diesem Heft war wieder der *Druckteufel* am Werk. Auf den Seiten 42, 50, 51 und 59 wurde die schwarze Druckfarbe zu stark (zu viel) aufgetragen. Die Maschine hatte die Farbe noch nicht ganz auf die Druckwalzen verteilt. Die vier Seiten liegen auf der Druckplatte untereinander. Auch diese Hefte (es muss mehrere geben) sollten eigentlich als Ausschuss nicht in den Verkauf gelangen, sind sie aber doch.

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387

"Spur zwischen den Sternen" von H.G. Ewers

Bei dem vorliegenden Heft fehlt der komplette Druckgang der Farbe "Cyan" (Blaugrün). Der Farbfehldruck betrifft die Titel- und Rückseite des Heftes.
Die Dokumentation *Druckbögen* der 1. Auflage beweist, dass es zumindest noch 7 weitere Heft-Nummern mit diesem Druckfehler geben muss bzw. gegeben hat. Es ist nicht bekannt, ob die damaligen Heft-Nummern auf DIN A1 oder DIN A2 Druckbögen gedruckt worden sind. Bei einem Druck auf DIN A2 reduziert sich die Anzahl der Hefte auf nur noch 3 weitere Stück. Ob diese 3 (7) Hefte jemals zur Auslieferung kamen ist unbekannt. Sollte eine erfolgreichere *Endkontrolle* stattgefunden haben, so ist das mir vorliegende Heft ein UNIKAT.

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598

"Die Para-Bank" von William Voltz

In diesem gesamten Heft sind viele sog. Abklatsche zu erkennen. Die Entstehung dieser "Druck-Zufälligkeiten" sind unsaubere Druckplatten bzw. der zu großzügige Umgang mit der Druckfarbe Schwarz.

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621

"Die Zeitkorrektur" von H.G. Ewers

Bei dem vorliegenden Heft ist das gesamte Druckbild erheblich gelber, als das Original. Farbschwankungen dieses Massenproduktes in einem gewissen Rahmen sind normal. Hier allerdings sind die Gelbwerte erheblich höher.

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1517

"Der Imperator" von K.H. Scheer

Bei dem vorliegenden Heft ist die Druckfarbe erheblich verschmiert. Besonders auffällig tritt dieser Fehler bei dem Schriftzug "Perry Rhodan" im Logo oben links auf. Sehr markanter Druckfehler.

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1827

"Flucht durch Bröhnder" von Peter Griese

Die Umschlagseiten dieses Heftes zeigen schwarze Farbflecken. Diese entstehen in der Regel durch Unsauberkeit bei der Handhabung der Druckplatten bzw. Druckwalzen.

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1862

"Als das Sternenlicht erlosch" von Horst Hoffmann

Der letzte Satz des Romans ist nicht vollständig gedruckt worden. Es handelt sich um einen klassischen Druck- bzw. Satzfehler. Im Heft 1863 wurde der vollständige Satz mit einer Entschuldigung des Verlages abgedruckt.

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1928

"Unheimliche Korrago" von Hubert Haensel

Bei dem vorliegenden Heft ist das Titelbild mit Farbstreifen versehen. Diese entstehen in der Regel durch Unsauberkeit bei der Handhabung der Druckplatten bzw. Druckwalzen.

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1942

"Shabazzas Welt" von Horst Hoffmann

Die Titelseite trägt den Namen "Shabazzas Welt" als Romantitel. Im Innenteil wird dieser Roman allerdings "Shabazzas Planet" genannt. Da in allen Listen, auch in der des Verlages, das Heft 1942 wie oben betitelt ist, ist also der Titel im Romaninnenteil ein durchgehender Fehldruck.

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2082

"Ein ganz normaler Held" von Horst Hoffmann

Hier kam ein Teil eines Andruckbogens in den Verkauf. Die Druckfarbe Cyan (Blaugrün) war noch nicht komplett auf der Druckplatte verteilt. Diese Situation geschieht immer bei den ersten Andruckbögen. Normaler Weise werden diese Bögen vernichtet. Allerdings hat hier auch zusätzlich wieder die Endkontrolle *geschlafen* - Ausschuss, welcher eigentlich nicht hätte in den Verkauf kommen dürfen.

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2200

"Der Sternenbastard" von Horst Hoffmann

Auf der 3. Seite wurde ein falscher Untertitel gedruckt. Der richtige Titel lautet "Er ist der Sohn eines Terraners und einer Arkonidin - und verfügt über eine seltsame Gabe". Der verwendete Text stammt vom PR-Heft Nr. 2164.

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2236

"Der Finger Gottes" von H.G. Francis

Die Hefte der neueren Generation werden im Rollenoffset gedruckt. Der Doppeldruck mit den Quetsch-Falten deutet auf eine fehlerhafte Produktion hin. Die Papierbahn lief nicht korrekt und lies diese Fehler entstehen. Eigentlich ebenfalls ein Ausschuss-Heft, kam aber in den Verkauf.

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